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Vitalpilze / Mykotherapie
Heilkräftige Hutträger
Vitalpilze werden seit langer Zeit für heilkräftige Zwecke eingesetzt, allen voran in den traditionellen Medizinsystemen Asiens. Das ist kein Wunder, denn sie sind randvoll gepackt mit wertvollen Biovitalstoffen. Diese geben den Selbstheilungskräften unseres Körpers einen regelrechten Kick.
Bei Vitalpilzen, mitunter auch Heil- oder Medizinalpilze genannt, handelt es sich überwiegend um Speisepilze. Einige davon wie beispielsweise der Champignon sind auch bei uns heimisch, die Mehrheit der Vitalpilze wie auch der Shitake stammt allerdings aus Asien. Die etwa ein Dutzend als Heilmittel genutzten Pilzarten enthalten eine breite Palette an gesundheitlich wichtigen Wirkstoffen. Aus diesem Grund werden sie vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrhunderten angewendet. In unseren Breiten waren die Vorzüge der vitalen Pilze bis vor kurzem wenig bekannt. Das hat sich allerdings inzwischen geändert.
Hut ab...
...vor den umfassenden Heilwirkungen der Vitalpilze. Er wird bereits seit sehr langer Zeit gezogen. Die Ärzte der alten Ägypter nutzten sie, ebenso die Heilkundigen im antiken China, um die Gesundheit zu unterstützen. Welches Potenzial in Pilzen steckt, belegt das berühmte Beispiel von Penicillin. Ein weltweit bekanntes Antibiotikum, dass aus einem Pilz stammt. Wie vielen Menschen dieser Stoff bereits das Leben gerettet hat, ist immens. Der Grund für die potenten Wirkungen von Vitalpilzen ist in ihren Lebensbedingungen zu finden. Ihr Umfeld ist feucht sowie meist dunkel und deshalb ein idealer Nährboden für schädliche Bakterien und andere Erreger von Krankheiten. Pilze mussten sich also etwas einfallen lassen, um sich zu schützen: Sie haben sich mit Stoffen ausgestattet, die schädlichen Erregern den Garaus machen können und ihr eigenes Abwehrsystem fördern. Was den Hutträgern nützt, bekommt auch unserer Gesundheit gut. Vitalpilze kurbeln die Selbstheilungskraft des Organismus an und haben einen nachhaltig positiven Einfluss auf das Immunsystem – sie aktivieren die Immunabwehr auf mehreren Ebenen.
Die Mykotherapie
Auf Grund ihrer immunstimulierenden und antibiotischen Wirksamkeit werden Vitalpilze im Rahmen der sogenannten Mykotherapie zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen sowie zur Gesundheitsvorsorge angewendet: Frei von Nebenwirkungen setzen Vitalpilze mit ihren Effekten bei den eigentlichen Ursachen einer Erkrankung an und stabilisieren den gesamten Organismus. Die Pilze werden sowohl einzeln als auch in Mischungen verabreicht. Früher erfolgte die Einnahme meist als Pulver vermahlen, inzwischen füllt man in der Regel Extrakte aus den Vitalpilzen in Kapseln zur Einnahme ab.
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